Mord / Totschlag Rechtsgebiete Strafrecht Urteil- und Entscheidungsbesprechung Hebamme tötet Kind durch unterlassen? – Beginn der Geburt 8. April 2024 / 6. März 2024 von Rechtsanwalt Dietrich, Fachanwalt für Strafrecht - Berlin-Kreuzberg | Kommentar schreiben Schwangerschaftsabbruch oder Totschlag? „Wer eine Schwangerschaft abbricht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“ Wer jedoch einen bereits geborenen Menschen vorsätzlich tötet, wird wegen Totschlags (§ 212 StGB) mit nicht unter fünf Jahren oder wegen Mordes (§ 211 StGB) mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft. Ab wann der Anwendungsbereich des Totschlags eröffnet ist, […] Weiterlesen » Bundesgerichtshof Schwangerschaftsabbruch Strafrecht Totschlag Tötung durch Unterlassen Unterlassen
Besonderer Teil StGB Mord / Totschlag Rechtsgebiete Strafrecht Tötung eines schwer geschädigten Zwillings nach der Geburt 8. Dezember 2021 / 8. Dezember 2021 von Rechtsanwalt Dietrich, Fachanwalt für Strafrecht - Berlin-Kreuzberg | Kommentar schreiben Wer eine Schwangerschaft abbricht, wird gem. § 218 Abs. 1 Strafgesetzbuch (StGB) mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Hierunter fällt jede Einwirkung auf die Schwangere oder die sog. Leibesfrucht, die zum Absterben letzterer führt. Als Leibesfrucht bezeichnet man den ungeborenen Menschen, beginnend mit dem Abschluss der Einnistung des befruchteten menschlichen […] Weiterlesen » 5 StR 256/20 Schwangerschaft Schwangerschaftsabbruch Zwillinge
Rechtspolitik Urteil- und Entscheidungsbesprechung Ärzte dürfen nicht für Schwangerschaftsabbrüche werben oder doch? – Die Neufassung des § 219a StGB 28. Februar 2019 / 28. Februar 2019 von Rechtsanwalt Dietrich, Fachanwalt für Strafrecht - Berlin-Kreuzberg | 1 Kommentar zu Ärzte dürfen nicht für Schwangerschaftsabbrüche werben oder doch? – Die Neufassung des § 219a StGB Der Straftatbestand, der derzeit vermutlich am stärksten im Fokus der medialen Aufmerksamkeit steht, ist das Werbeverbot für den Abbruch der Schwangerschaft gemäß § 219a StGB. Hintergrund ist die Verurteilung einer Ärztin durch das Landgericht Gießen am 12. Oktober 2018 - 3 Ns 406 Js 15031/15. Weiterlesen » Schwangerschaftsabbruch Werbeverbot